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Am Ende der Dreißiger Jahre hinderten sich drei unversöhnliche Regime gegenseitig an ihrer individuellen Machtentfaltung. Um den einen zu eliminieren, mussten sich die zwei anderen verbünden. Gleichgültig wie feindselig sie sich auch gegen einander standen! So kam die Waffenbrüderschaft zwischen den beiden Todfeinde US-SU gegen den deutschen Konkurrenten zustande. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen. Heute drängen erneut zwei Konkurrenten um die Priorität. Russland und China einerseits und die USA mit - zu seinen Vasallen gewordene - Europa auf der Gegenseite. 
Jedem der Präsidenten der Ukraine war klar, wenn sie die Souveränität der Ukraine sichern wollen, müssen sie mit Russland einen Kompromiss finden. Die Deep State investierte aber vier Milliarden Dollar, um in der Ukraine eine Regierung aus eigenen Agenten zu installieren. Ihre CIA Leuten verbanden sich mit den stursten Nationalisten der Ukraine und schikanierten die, um die ein Viertel der Bevölkerung ausmachende russische und andere Minderheiten im Lande, bis die russischen und kasachischen Regionen ihre Unabhängigkeit erklärten. Daraufhin zog das ukrainische Militär zu den Abtrünnigen und zerschoss ihre Städte. So lange, bis Putin in die Ukraine Krieg hineinmanövriert wurde.
Nun hofft man mit genügender Unterstützung der Ukraine, den russischen Konkurrenten aushungern. Der Krieg wird folglich so lange dauern, bis einem der Gegner - US oder Russland - die Puste ausgeht. Wenn uns aber die Hampelmänner in Brüssel, Berlin, Paris, London in den Krieg hineinziehen, werden die zwei Großmächte ihren Krieg in Europa austragen und uns Mitteleuropäer ausrotten.
Wer auch aus diesem Krieg als Sieger herauskommt, wird Europa dominieren wollen. Noch schlimmer wäre, wenn die von der Nato bis zu den Zähne bewaffneten Ultras der Ukraine zum Atomarsenal der Russen kämmten. Das wäre die Katastrophe nicht nur für das Abendland, gar für die ganze Welt!
Der Welttrend strebt eigentlich schon zu einer mehrpoligen Welt zu. Regionale Großmächte Nordamerika, Südamerika, Europa, Russland, China, Indien, Arabien, Schwarzafrika können sich mit weniger militärischer Gewalt einander in Schach halten.
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Vor 70 Jahren begann der Untergang Europas.
Ende der dreißiger Jahre hinderten sich drei unversöhnliche Regime gegenseitig an ihrer individuellen Machtentfaltung. Die liberal-kapitalistische Welt der Angelsachsen, Stalins Bolschewismus und die nationalen Regime. Um den einen zu eliminieren, mussten sich die zwei anderen verbünden, gleichgültig wie feindselig sie auch zueinander standen!
Eine in nationale Konsensus zueinander findende Europa wäre für die Weltherrschaft der Bolschewismus, ebenso wie der Weltglobalisierungspläne der Liberalextremismus ein unüberwindliches Hindernis. So verbündeten sich die zwei auf Weltherrschaft strebende Todfeinde gegen Europa, respektive gegen Europas stärkste Macht, das zurzeit Deutschland war.
Polen lehnte strikt ab mit Stalin irgendein Bündnis einzugehen, doch das Land lag zwischen den zwei Kontrahenten Deutschland und Sowjetrussland und hinderte sie daran, miteinander abzurechnen. Die Deutsch Polnische Grenzen des Versailler Vertrages -im Voraus zu Konflikte geplant- schlossen die Verständigung mit Deutschland aus.
Nun begann die Diplomatie der Angelsachsen und der Nationalsozialisten einen Wettlauf um den polnischen Kombattanten. Dass die Polen nur zu Kanonenfutter gebraucht wurden, das hatte schon die Geschichte erwiesen! Hitler versuchte einen Ausgleich mit Polen zu erreichen, berief sich auf die Sowjetgefahr und wäre mit einer exterritorialen Autobahn und einem Eisenbahnkorridor als Verbindung, durch polnisches Gebiet zwischen den preußischen Landesteilen einverstanden. Für die polnische Seite war der Ostseezugang ebenso lebenswichtig, wie für Deutschland seine zusammenhängenden Ostprovinzen. Die Angelsachsen brauchten sich folglich keine große Mühe zu machen, um die Polen zu überzeugen, dass sie mit ihrer politischen und militärischen Unterstützung Hitler bezwingen könnten.
Die Sowjets waren gerne bereit in eine große antifaschistische Allianz mit den Angelsachsen einzusteigen. Roosevelt sandte den Außenminister von Großbritannien und Frankreich nach Moskau, um eine Allianz gegen Deutschland zu schmieden. Stalin verlangte aber ein multilaterales Beistandsabkommen, das Polen, Finnland und die drei baltischen Staaten mit einbezog. Nicht nur die Balten, auch die Polen fürchteten die sowjetischen Verbündeten mehr als den deutschen Feind. Was die angelsächsische Diplomatie mit den Sowjets über die Hegemonie über das Baltikum und Ostpolen schriftlich oder mündlich vereinbarte, ist heute noch Geheimsache. Ohne eine solche Abmachung wäre es doch angebracht, nachdem die Rote Armee Ostpolen angegriffen und besetzt hatte, wegen der Verletzung der Souveränität Polens, auch an Stalin den Krieg zu erklären. Tatsächlich kamen all diese Länder, außer Finnland, nach dem Sieg der Alliierten unter sowjetische Herrschaft. 
Außerdem ließen die Minister Stalin wissen: Wenn zwischen Deutschland und Polen ein Krieg ausbricht, werden Großbritannien und Frankreich Deutschland den Krieg erklären. Stalin brachte gleich, die ohnehin forcierte Kriegsindustrie auf noch strengere Wege und gab Befehl, die Rote Armee innerhalb von zwei Jahren technisch, materiell und in Mannschaftsstärke auf einen Angriffskrieg vorzubereiten. Eine Woche später wurde Ribbentrop3 nach Moskau eingeladen, so wurde Hitler in den polnischen Krieg hineinbugsiert. Wie eine Bombe schlug Ende August 1939 die Nachricht ein,4 dass Ribbentrop und Molotow,5 Deutschland und Sowjetrussland einen Nichtangriffspakt auf 10 Jahre vereinbart hatten. Für die Sowjets war es der richtige Schachzug. Deutschland überließ ebenfalls Ostpolen und das Baltikum, was ihnen die Angelsachsen ohnehin gebilligt hatten. Sie konnten mit einem Krieg der britisch-französischen Verbündeten gegen Deutschland rechnen. Mit einem Krieg, der Europas Völker endgültig zugrunderichten würde. Nachher, so hoffte Stalin, konnte die Rote Armee unter wehenden Fahnen bis zur atlantische Küste marschieren. Nach Chruschtschows6 Darstellung, der schon damals zu Stalins engstem Kreis gehörte. Auf dem, der Unterzeichnung folgenden Bankett, erklärte Stalin gutgelaunt: „Jetzt habe ich den Hitler über den Tisch gezogen.“ Hereingelegt wurde aber Stalin ebenso wie Hitler. Eine deutsch-sowjetische Demarkationsgrenze war eben die Absicht der Angelsachsen, in der Hoffnung, dass ihre Feinde bald gegeneinander in Kampf ziehen würden.
So wurde der Zweite Weltkrieg eingefädelt, wobei Polen die meistbetrogene Nation dieses Krieges wurde. Lese weiter in: Weltkriege und Sieger.

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"Wenn wir heute früh anfangen, könnten wir Europa in drei Tagen erobern", meinte kürzlich Erdogans regierungsnahe Blatt.
Wie wahr, wie wahr! Die Türkei könnte mit einer recht gut gerüsteten und disziplinierten Millionenarmee gegen Europa marschieren! Wenn die Bilderberggruppe den Ukraine-Konflikt zu Spitze treibt, könnte uns Russland -noch schärfer gerüstet- mit einer recht grössere Armee „befreien“. Und? Was könnte Europa zurzeit gegen einen Eroberer entgegensetzen?
Die Konjunktur der Nachkriegsjahre, in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts, war das goldene Zeitalter des Abendlandes, in Amerika wie in dem westlichen Europa. Westeuropa lebte in diesem Wohlstand, sehr behaglich unter amerikanischer Schirmherrschaft. Weder in den Krieg Besiegten, noch die „befreiten“ Europäer sträubten sich, sich unter Washingtons Herrschaft unterzuordnen, damit wurde auch die Sorge um die Zukunft, oder der Verteidigung über der Ozean delegiert. So weit, dass der Verteidigungsbereitschaft Europas je mehr dem Defätismus weiche.
Heute fühlt sich kein europäischer Politologe, kein Politiker, eigentlich Niemand berufen, das Wort für Europas Zukunft zu erheben, obwohl es schon höchste Zeit wäre mit der Planung einer neuen Renaissance zu beginnen, unsere Außenpolitik nach europäischen Interessen umrichten, vor allem um die militärische Verteidigung Europas sorgen! Noch bevor Amerika an seine Rassenkonflikte auseinanderfällt und Amerikas Suprematie, was heute seine herrschenden Kreise über die Welt haben zerfließen. Inzwischen eignen sich die meisten Volker die Technologie des Abendlandes an. Die Turkvölker werden das Südöstliche, die Araber das südliche Europa bedrohen. Wir können nicht ewig auf Amerikas Vormundschaft zählen. Damit müssen die Europäer rechtzeitig rechnen!
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Die Europawahl im Mai werde die letzte Gelegenheit -die Kreaturen der Weltkriegssieger- von den Linken über die grün-liberalen bis zu Bürgerlichen abzuwählen. Wenn diese Hampelmänner der globalen Welteroberer bleiben, werden sie bis zu nächste Wahlperiode, mit ihrer Völkervermischungspolitik nicht nur Europa, das ganze Abendland zugrunderichten!
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Mit der gestrigen Abstimmung gegen Ungarn hatten wohl Soros und seine Hintermänner den Bogen überspannt! Jedem ist klar geworden: Von den 693 EU Abgeordneten sind 448 von der Bilderberg Gesellschaft gekaufte Leutchen. Jetzt wissen die Bürger wer sie künftig nicht in das EU Parlament wählen sollen!
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„1939 Der Krieg, der viele Väter hatte"
von: Gerd Schultze Rhonhof
Jemand ließ es von Youtube vom Programm absetzen.
Liegen vielleicht zu viele an Wahrheiten drinnen?
Bestelladresse: frankenbücher.de
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Schulz kontra Merkel  oder nur ein gelungener Trick?

 Die Welt regierende Hintergrundmacht merkte rechtzeitig die Unzufriedenheit der Deutschen, und schickte gegen Frau Merkel einen nicht gerade sympathischen, komischen Figur in die politische Arena, den sie schon im voraus abgeschrieben hatten. Der Trick gelang. Die Votierenden wählten nun den kleineren Übel, so blieben die Handlanger der Bilderberg Gesellschaft: grüne, liberale rote Hampelmänner und Frauen mit Tantchen an der Spitze am Ruder. Die richtige Opposition ist wieder ausgetrickst!
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Wir können doch den internationalen Zinsenkolonisatoren nicht zumuten, dass sie den afrikanischen Staaten Wahllos Kredite andrehen, wenn die Afrikaner das Geld nicht zurückzahlen können. Es ist viel einfacher die Leute nach Europa zu eskortieren um hier zu versorgen. Die Brüsseler Hampelmänner müssen nur von den Philanthropen Soros oder von seiner Auftraggeber etwa 30 Milliarden Euro Kredite aufnehmen um die Willkommensgäste zu durchfüttern.  
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Wahrheiten die Niemand ernst nimmt:
Europa wurde von zwei Raum-fremde Mächte US-SU erobert, und die beiden zwangen uns je in ihren Herrschaftsbereich ihre eigene Ideologie und Regime auf.
Das Sowjetregime fiel an den eigenen Unzulänglichkeiten in sich zusammen, damit wähnte sich die Weltfinanzmacht als Weltsieger.
Die Angelsachsen schlossen immer noch kein Frieden mit Deutschland  und die Nachbarn fürchten immer noch die Deutschen, obwohl das heutige Deutschland -zwar die stärkste Wirtschaftmacht in Europa ist,- wäre aber Heute nicht mehr Fähig gegen die ganze Welt krieg-führen, wie es in den ersten Hälfte des letzten Jahrhundert fähig war.
Die Konjunktur der Nachkriegsjahre brachte fremde Einwanderer in die schon übervölkerte Europa, damit nicht genug, die Hampelmänner den Bilderberger luden noch letztes Jahr über eine Million verschieden haarige und farbige Einwanderer nach Deutschland und nach Italien ein. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es hier zu Bürgerkriege kommt, und Europa wie Amerika an ihren Rassenkonflikten zugrundegehen.
Die Politiker regieren den Volkswillen entgegen und wer anderer Meinung ist als die linksliberale Minderheit, ist Populist, Rechtsdemagoge, Faschist oder Nazi.
Kommt in Frankreich vielleicht eine der Nation verpflichtete Kandidatin auf den Präsidentenposten. Nun, wie weit wagen die Deutschen gegen die Nachkriegsparteien stimmen? 
War in Österreich der letzte Sonntag der letzte Sieg der grün, rot, schwarzen Koalition?
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Allgemeine Wehrpflicht – Garant der Demokratie! Aus dem Untertanenverhältnis der Feudalzeit gerade entronnen, nahm der Bürger die Pflicht des Adels und des Militärs gerne auf sich und zog unter Napoleons Trikolore „pour Patrie et Liberté“ - für Vaterland und Freiheit in den Kampf. Die Urenkel rückten noch in den Ersten Weltkrieg mit wehenden Fahnen ein. Erst als der Krieg kein Ende nehmen wollte, wurde der Bürger des Krieges überdrüssig. Während des Zweiten Weltkrieges konnte man die Volksheere noch, mit nationalen Parolen bei der Stange halten. Der Wohlstandsbürger aber, empfand den militärischen Drill als Schikane. Anfang der 60er Jahre schaffte zuerst Großbritannien und nach dem Vietnamkrieg die Vereinigten Staaten die allgemeine Wehrpflicht ab. Die funktionierende freie Marktwirtschaft ist solvent genug, um eine Berufsarmee zu unterhalten. Für die Staatkasse ist eine Söldnerarmee sogar günstiger. Die zahlenmäßig kleinere Mannschaft wird durch intensiven Drill und stärkere Feuerkraft ausgeglichen. Für die Politiker ist die Berufsarmee sehr patent, weil der Berufssoldat nicht nach Sinn oder Unsinn über seinem Kriegseinsatz fragt. Die Herren können ihn dort einsetzen wo es ihnen gerade passt. Bis der Bürger das Recht hat zu erfahren, warum er zu den Waffen greifen muss! Es liegt nicht allein an der puren Bequemlichkeit des Bürgers, dass er sich nicht mehr für sein Land einstehen will. Die sinnlosen Kriege der Staatsräson fördern ebenso die Dekadenz. Die allgemeine Wehrpflicht ist aber der Garant der Demokratie, weil das Berufsheer, mit der Zeit zum Staat im Staate ausartet! Dann ist der Bürger nicht mehr Bürger, nur noch Untertan.
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Staatsschulden.
Es ist nicht außergewöhnlich, wenn der Staat in Kriegszeiten Schulden anhäuft. Ein gewonnener Krieg, damit die Bewahrung der nationalen Souveränität ist jeder Schuldenberg wert. Sobald aber wieder Frieden herrscht, sollte die Staatsführung alles daran setzen, die Schulden zu begleichen, auch wenn dies unpopuläre Maßnahmen erfordert. Der Überlebenskampf des Staates erfordert solide Wirtschaft und solide Finanzen um sich zu behaupten. In Friedenszeiten ist die größte Unverantwortlichkeit einer Regierung gegen den Staat, der Nation und schließlich dem Volke gegenüber, den Staatshaushalt durch immer neuere Schuldenaufnahmen zu finanzieren.
Der gesteigerte Warenverkehr der Neuzeit machte, das auf Papier gedruckte Notengeld notwendig. Das Papiergeld erforderte wiederum die Gründung nationaler Zentralbanken, welchen berechtigt sind die nationalen Zahlungsmittel herauszugeben. Es wissen nur wenige, dass die nationale Notenbanken: Die FED – die Notenbanken der Vereinigten Staaten, die Deutsche Bundesbank, die EZB – Europäische Zentralbank oder die Nationalbanken der führenden Industrienationen sind allesamt im Privatbesitz. Sie sind Gänzlich, oder in ihrem Aktienmehrheit, im besitze der internationalen Geldmagnaten. Die Bankmagnaten bemächtigten sich diese Nationalbanken mit dem Trick: die internationalen Banker werden in finanziellen Krisenzeiten, den Staatshaushalt und die Handelsbanken aus der Krise heraushelfen. Aber woher nehmen die Banker das Geld, womit sie die Welt von Athen, durch Bonn, bis zu Washingtoner Regierung verschuldeten? Zuerst erlangten sie das Recht zu Geldnotenausgabe der Vereinigten Staaten von Amerika. Dann brachten sie die Welt dazu, in den internationalen Geldverkehr statt dem wert des Goldes - Goldparität, den Dollar zu akzeptieren. Zuletzt erlangten sie das Recht: Geldnoten ohne Deckung zu drucken. Jetzt drucken diese Bankmagnaten so viel Papierdollarnoten, wie die Regierungen der Welt, oder andere Kreditnehmer ausgeben können. Damit erlitt der Dollar gegenüber den starken Valuten eine Inflation. Gemessen zu den Schweizer Franken -verlor es in den letzten fünfzig Jahre- an fünffache seines früheren Wertes. Doch die Besitzer der Geldpressen machten mit ihrem ungedeckt gedruckten Falschgeld die Welt zu ihrer Schuldner.
So lange die Geldemission zu Monopol des Staates gehört, kann die Regierung dem Staatsdefizit entsprechende Banknoten drucken lassen. Das bringt zwar eine gewisse Inflation, ausgenommen: wenn das eigene Wirtschaftswachstum übertrifft das Wert der ausgegebene Geldnotenmenge. Auf die, von den Staat ausgegebene eigene Gelder, muss der Staat keine Zinsen zahlen! von den fremden Banken angenommene Gelder aber, műssen Zinsen bezahlt werden! Wenn der Staat oder der Schuldner mit der Rückzahlung, oder den Zinsen ins wanken geriet, dürfen neue Schulden von dem Banker aufnehmen, nicht dass der Schuldner je aus dem Kreditfalle herauswatet!
Die Suche nach Kreditnehmern liegt mal in der Natur der Bankgeschäfte und der beste Schuldner ist der ewige Schuldner. Nebst Millionen von Kleinkreditnehmern ist der Staat der potentiell größte Kreditnehmer. Der Staat und die Bürger müssen animiert werden, sich Schulden aufzuladen! So entdeckten die Banker ihren sozialen Hang. Die von ihnen kontrollierten Medien unterstützen jeden Trend, der vom Staat Geld fordert, ob Subventionen oder Sozialhilfen, und die Politiker -um gewählt zu werden- versprechen das Blaue vom Himmel, wohl wissend, das der finanzielle Basis ihrer Versprechungen fehlen. Doch die Banker liefern die zu den Versprechungen nötigen Milliarden, für dessen Rückzahlung, selbstverständlich mit Zinsen, wiederum der Steuerzahler aufzukommen hat!
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Europa in der Sackgasse!
Auf ende der Dreißigerjahre hinderten sich drei unversöhnlichen Regime gegenseitig an ihren individuellen Machtentfaltung: Die liberal-kapitalistische Welt der Angelsachsen; Stalins Bolschewismus; und die nationalen Regime. Um den einen zu eliminieren mussten sich die zwei Anderen verbünden, gleichgültig wie feindselig sie sich auch gegeneinander standen!
So kam die Waffenbrüderschaft zwischen die beiden auf Weltherrschaft strebenden Todfeinde gegen den deutschen Konkurrenten zustande.
Heute ist doch klar geworden: der Konkurrent war nicht alleine Deutschland, der Konkurrent ist ganz Europa. Die Sieger US-SU teilten Europa zwischen sich auf, und zwangen den Europäer, je in ihrem Herrschaftsbereich die eigene Regime, Ideologie und Gesetze auf. Von den Propagierung der Selbstbestimmungsrecht der Völker, der nur für die Sieger galt, oder das anstückeln der Menschenrechte mit Zusetze: wie die Aufnahmepflicht fremden Rassen und Kulturen in den schon ohnehin überbevölkerten Europa, über freie Drogenkonsum bis zu Schwulen-Ehe und Akzeptanz jede Art von Deviationen reiche. Weil ihrer Meinung nach, das alle zu elementaren Werte der europäischen Kultur und Toleranz gehöre.
Zuerst wurden die Städte den „Sieger” Großbritanniens und Frankreichs mit verschieden farbig und haarigen Leuten aufgefüllt. Jetzt werden Italien und Deutschland von fremdem Einwanderer überlaufen. Kaum ist die Überfremdung Europas vollzogen, schon rollt eine Terrorwelle an, von Kinder in die zweite und dritte Generation hier lebender fremde Einwanderer ausgeführt - als Vorspiel zukünftige Bürgerkriege. Die Einwanderer, ja die Großteil ihrer Abkömmlinge bilden eine neue Proletariat, welche mit minderer Lebensqualität begnügen als die autochthon Bevölkerungsteil. Klar dass das fehlende Dynamik zuletzt zur Stagnation führe.
Heute ist Europas Zukunft so ungewiss, wie die, von den Vereinigten Staaten, die innerhalb kurze geschichtliche Periode, an seinen Rassenkonflikten auseinander fallen werde. Am Gebiet des ehemaligen Sowjet-Reiches leben mehrere Türk und Moslem-Völker, die viel fruchtbarer sind als die Slawen. Sie werden die Russen überwachsen und werden die Eurasische Steppe zurückfordern, und China bald auf Sibirien Anspruch erheben. Das geschrumpfte Russland wird dann auf Europas Beistand angewiesen sein.
Die Voraussetzung der Demokratie ist  eine hoch entwickelte, gut organisierte, prosperierende Ökonomie, die schafft die Wohlstandsgesellschaft. Erst dann entsteht für eine Geschichtsperiode der liberale Zeitgeist und damit parallel die Gleichheit der Bürger, die dann die Demokratie schafft. Ohne die ökonomischen und geistigen Voraussetzungen funktioniert die Demokratie nicht. Darum bleibt die Demokratie auf die Trägervölker, der Zeit prägenden Zivilisationen, beschränkt. So konnte die Demokratie nach Arabien nicht hinein gebombt  werden. Mit Khomeini, Saddam, Gaddafi auch wenn sie nicht Superdemokraten waren, hatte man mit ein bisschen Wohlwollen, reden können. Die Export der Demokratie und der zuletzt inszenierte Arabische Frühling, brachten in Arabien radikale Anarchien ins Leben, die kaum zu  bremsen sind. Außerdem wurde Arabien vom Export der „Demokratie” wachgerüttelt. In Arabien verebbt zwar bald der Ölsegen, aber der Sonnenschein als künftiger Energielieferant bleibt erhalten! Energie im Überschuss lockt die Industrie herbei... Die Welt dreht sich veränderten Machtkonstellationen entgegen! Gerade in unsere Tage schickt Arabien seine Fünfte Kolonne nach Europa, mit Gesetzen getarnt, die uns die Weltkriegssieger aufgezwungen haben.
Russland zog freiwillig, ohne Zwang aus Europa ab. Während der Umwälzungsanarchie unter Jelzin sah so aus, dass Russland nie mehr mit Amerika aufnehmen könne. Doch Putin schaffte Ordnung. Etablierte ein halb liberale, halb nationale Regime in Russland.
Der Faschismus - der nationale Staat akzeptiert und anerkennt die Vorteile der freien Marktwirtschaft, führt aber die Staatsräson straff paternalistisch - autoritär. Da drängt sich die Frage auf: Kann man das heutige prosperierende chinesische Staat und Wirtschaft noch Kommunistisch nennen?
Amerikas militärische Stützpunkte umspannen die Welt, ihre Unterhaltung kosten enorme Summen. Umso mehr, dass sie ihr Geld von den supranationalen Geldoligarchen (FED) beziehen zu Zinseszinse. Und die übrige Welt werde nicht ewig die ungedeckt gedruckten Dollarnoten akzeptieren.
Europa muss das heute noch intakte Russland wieder fürchten, doch ein so weit gedehntes Reich wird von mehreren Richtungen bedroht, aber am wenigsten von Europa. Das haben auch die Russen konstatiert. Sie versuchen auch gute Verhältnisse zu den Westen ausbauen. Zogen sie vom Baltikum und den östlichen Mitteleuropa ab, akzeptierten die Unabhängigkeit der Ukraine. Damit sollen wir uns aber begnügen. Washington möge nicht Europa und die Ukraine gegen Russland stimmen.
China und Indien werden bald zu maßgebende Mächte. Wenn Arabien die Anarchie überwindet und wenn sich dehnen will, Europa ist am Nächsten. Und die wieder erwachten Steppenvölker (Türken) stürmen von Osten her.
Es wäre heute schon töricht Amerika für die einzige Supermacht halten!
Auch wenn die in Brüssel regierenden: rote, grüne, linksliberale Hampelmänner auf Washingtons Gängelband nicht warhaben wollen, wir werden bald von neuen aufstrebenden Mächten bedroht. Europa darf nicht ewig auf Amerikas Vormundschaft und Schirmherrschaft zählen. Darüber müssen wir rechtzeitig klar werden. Es ist höchste Zeit für souveräne eigene Europäische Außenpolitik, für die eigene Verteidigung und Sicherheit und eine von den Regierungen kontrolliertes Banksystem zu sorgen. Und die fremdrassigen Eindringlinge aus fremden Kontinente abschieben woher sie gekommen sind. Sonst können wir uns, Europa nicht in die Zukunft überretten.
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Ein Hampelmann als Philanthrop. Schon recht lange läuft auf deutschen Fernsehkanälen eine amerikanische Fernsehserie: Kobra, übernehmen Sie (Originaltitel Mission: Impossible). In der Serie bekommen vier, fünf Supermänner von der Regierung einen Auftrag, die Demokratie irgendwo in einem fiktiven Land der Welt wiederherzustellen. Die Auftragsvergabe endet immer gleich: Wenn Sie erwischt werden, müssen wir leugnen, sie zu kennen. Und dann: Dieses Band wird sich in fünf Sekunden selbst zerstören. Selbstverständlich werde die Demokratie in dem betreffenden Land allwöchentlich wiederhergestellt.
Heute verrichteten diese Jobs statt der Supermänner ein Super Milliardär.  Dieser Zeitgenosse wurde in relativ kurzer Zeit unverständlicherweise steinreich. Obwohl dieser Finanzjongleur durch Börsengeschäfte und Geldschiebereien reich geworden ist, konnte ihr fulminanten Erfolg nur mit Unterstützung und guten Tipps jene obskure Macht zustande kommen welche die Welt aus dem Hintergrund regiert. 
Nun, wenn irgendeine Regierung den Globalisation Plänen widerstrebt, oder sich sonst nicht in die neue Weltordnung hineinpassen will, tritt nicht gleich die Air Force der Bilderberg Gruppe vor. Erst unterstützt die Dollar-Flut dieser Strohmanns den Globalisierungs genehme Opposition im betreffenden Land, bis in die nächsten Wahlen ihre Leute an den Ruder kommen. Erst wenn die Wahlen nichts bringen, bleibt immer noch Zeit für eine Revolution, siehe Arabischen Frühling, oder den fehlgeschlagenen Türkischen Sommer.
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Der Schleier der Araberin.
Zuerst verbat Atatürk den Türkinnen den Schleier. Bald verzichteten in den nordafrikanischen Länder, vor allem in Ägypten die junge Damen auf die Schleier und zeigten ihre Gesichter, wie neuerdings einige mutigere junge Europäerinnen ihre Brüstchen – wenn sie dazu die Gelegenheit haben.
In Iran trug schon niemand mehr den Schleier als die Regime des Schahs beiden Supermächten missfiel und ihn vertrieben hatten. In Iran kamen aber statt  Superdemokraten dogmatische Eiferer zu macht, welchen sich die „Befreiungs-Bestrebungen“ den Supermächten noch arger entgegenstreben als es der Sah je wagte. Unerwartet fand diese Fundamentalismus in der islamischen Welt gleich auf  Widerhall in auflodernde Religiosität. Die Frauen bekunden ihre Beifall gerne mit wieder anlegen den Schleier. Wohl zu Abwehr die je stärkere Bedrohung von jener Macht, welche aller Länder dieser Erde in ihrem Globalisierungspläne unterordnen gedenke.

Die „Befreiung“ der Irak und die arabische Frühling, rief radikale widerstand gegen alles was vom Abendland kam. Die Anarchie ist da, wo die Regierungen über die verschiedene religiöse oder politische Richtungen nicht mehr Herr werden.
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Bis jetzt war die Türkei der einzige stabile, eher weltliche Islamstaat, seit das weltliche Bath Regime in Irak „befreit“ worden ist, und Syrien den Arabischen Frühling anheim fiel. Sollte jetzt ein Türkischer Sommer auch noch die Türkei destabilisieren, und nebst dem Araber noch einige Millionen Türken nach Europa bringen? Vielen Dank Washington, Monseur Hollande, Frau Merkel und den rot, grün, liberalen gar koservatieven Hampelmänner in Brüssel.
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Die meisten Islamländer leben noch im Mittelalter. Mittelalter darf keinesfalls abwertend verstanden werden. Der Begriff soll nur auf die Unterschiede zweier Gesellschaftssysteme hinweisen, auf Zeitgeist, Kultur, Sitten, Rechte und Pflichten der Zeitgenossen in Arabien und im Abendland. Der Europäer ist zuerst Deutscher oder Spanier erst nachher katholisch oder evangelisch, liberal oder national etc. Der Araber ist zuerst Schiit oder Sunnit dann Moslem erst nachher Iraker oder Ägypter.
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Wir müssen uns daran gewöhnen, dass von Zeit zu Zeit in irgendeinen Ort, in je kürzeren abständen Attentate einige Dutzend Tote und unzählige Verletzten fordern. Oder Ihr müsst die rote-grüne-liberale Gutmenschen abwählen und Regierungen schaffen die diesen Eindringe allesamt ausschaffen, Recht, Ordnung und Sicherheit wiederherstellen!
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Die Vertreibung den Sah und die Umwälzung in Persien ging nach hinten los. Der Krieg gegen Irak und Afghanistan, die arabische Frühling stifteten nur Anarchien. In alle diese Länder können die Regierenden je weniger die Gesellschaft in ihre Gewalt halten!
Je ausgedehnter die Ruinen der zerstörten Heimstätten sind, um so mehren sich die Argumente der potenziellen Terroristen und ihre Sympathisanten. Um den Terror der Habenichtse zuvorzukommen, sollte nicht eher der Terror der Mächtigen Staaten aufhören?

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Wie viele kommen noch?
Die Wortführer den globalen Weltregierung ließen die Städte Afghanistans, Iraks, Syriens zerbomben und unbewohnbar machen. Jetzt wollen sie die obdachlos gewordene Millionen nach Europa schleißen, und machen uns zu Pflicht diese Massen in die sonst schon überbevölkerte Europa aufnehmen.
Eine so große Menschenmenge mit Fremden Religion kann Europa nicht integrieren. Sie werden unsere Einheit sprengen und Bürgerkriege entfachen.
Mehrere duzend kleinere griechische Inseln liegen nur einige Kilometer von den Anatolischen Ufern entfernt. Auf diese Inseln bringen die Menschenschmuggler tausender weise den ausgebombten Unglücklichen nach Europa. Einige Hubschrauber und eine Regiment Soldaten würde genügen die Einwanderung zu stoppen, doch Europas geschrumpfte Armeen werden von den liberalen Hintergrundmacht aus Washington kommandiert. Außerdem würde Wirksame Grenzverteidigung gegen die „Menschenrechte” verstoßen. Die Bomben auf Arabien, oder auf Europa vor siebzig Jahren Verstießen natürlich nicht gegen die „Menschenrechte”
Man sollte in Arabien Friede und Ordnung wieder herstellen, und Europa muss sich von Amerikas Vormundschaft befreien, um eigene Verteidigung sorgen, und souveräne Außenpolitik betreiben, so lange es nicht zu spät ist! Sonst sind wir verloren!
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Auf Dauer muss jeder Staat, in der Region in der er existieren will, konstruktive politische, wirtschaftliche aber auch religiös moralische Konsensus zu den Nachbarstaaten suchen, um von den Nachbarn nicht behelligt zu werden. Sonst geht es vorher oder später unter! Sogar ein eventuelles Groß-Israel, das immer noch zu den Kleinstaaten zählen würde.
Israel hat noch drei, höchstens vier Generationen Zeit, um sich mit seinen Nachbarn einen Vergleich zu finden. In 100 Jahren gibt es in Amerika mehr Neger als Yankee. Die Ladinos werden Kalifornien, Texas, Florida, Kalifornien und andere Gebiete, in welchen sie die Mehrheit der Bevölkerung stellen, rückfordern. Der Schutzpatron Amerika zerbricht an seinen Rassenkonflikten. In Arabien verebbt zwar inzwischen der Ölsegen, aber der Sonnenschein als künftiger Energielieferant bleibt erhalten! Energie im Überschuss lockt die Industrie herbei... Die Welt dreht sich veränderten Machtkonstellationen entgegen!
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Die liberale Minderheit 
Die bei den Wahlen nur 5-6% der Wählerstimmen erringen kann, wandelt sich je mehr zu Liberalextremismus und hält sich alleine berechtigt im Abendlande zu regieren. Welche Partei auch die Regierung bildet, tut gut daran die liberale Minderheit mitbeteiligen lassen, sonst werden sie noch zu Populisten gestempelt - wenn sie nicht eindeutig links marschieren. Wer aber vom liberalen Pegel nur einen fußbreit rechts steht, ist ein Nazi oder Faschist je nach Weltbild der urteilenden. Worunter Liberale den extremsten Chauvinismus verstehen. Doch sie selbst pochten auf die eigene eierköpfige Auserwähltheit, und die Antife ist die Intoleranz selbst.
Übrigens, die Opposition der Globalisatore, die der ganzen Welt unterjochen beabsichtigen steht Rechts an die nationale Seite!
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Wer schreiben will, muss zuerst viel lesen! Machte kund ein zeitgenössischer Literat. Weiter fügte er hinzu: Wer Blödsinn liest, wird auch blödes zusammenschreiben; wer Gescheites liest schreibt vielleicht Gescheites. O weh, fragen Sie mich nicht, von wem diese Paradigma stammt, doch wenn ich gerade mein Diplomarbeit schreiben müsste, und der Name diesen Mannes nicht beifügen würde, würden mich meine Feinde sicherlich der Plagiat bezichtigen. Warum sollte ich auch bestreiten: mein geringes Wissen bekam ich von anderen. Nämlich alles was wir Heute wissen, ersann, erarbeitete beschrieb schon ein Genie aus vergangene, oder eben in heutige Zeit. Ergo wir sind alle Kopierer, Übernehmer, Weitergeber. Die wenigen denen gegeben ist, etwas Nützliches zu gestalten oder entdecken, das Grundwissen woran ihr Erfolg ruht, haben ebenfalls von jemandem geschöpft.
Über mehrere bekannte Politiker wurden Unstimmigkeiten beim  errungen ihren Akademischen Titel, von ihrem politischen Gegner entdeckt. Vor allem bei denen die zu großen Konkurrenz den Entdecker bedeuteten. Qui bono - das alles? Bei den Dissertationen der aufdeckenden linken, liberalen, grünen Konkurrenten ging wohl alles mit rechten dingen zu?

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Seit der Niedergang der Bolschewismus, sucht Russland den Konsens zu Europa und den Westen. Sei hier Beweis genug, dass sie aus Europa ohne Zwang abzog. Versucht einen dem unseren ähnlichen, Plurales Regime aufbauen, auch wenn seinen Nationalbank nicht den übernationalen Finanzklicken überlässt. Letztere ist natürlich eine unentschuldbare Bosheit! 
Russland war zu weit, ist zu groß, das es sich zu Europa richte, aber wenn Russland selbst uns nähern versucht, warum wollen wir es zurückweisen? Ein Vergleich wäre für beide Seiten von Vorteil. Weil das riesige Russland mehrere Seiten zu fürchten habe und brauche den Westen, das Abendland! Das überbevölkerte China wird bald Sibirien beanspruchen. Auf Gebiet des ehemaligen Sowjet Reiches, werden innert einige Generationen die Moslemvölker den Slawen überwachsen.
Die Stützpunkte der Amerikaner umspannen die Erde, doch die Unterhaltung verzehrt bald den Reichtum Amerikas. Umso mehr, dass sie ihr Geld von den supranationalen Finanzoligarchen (FED) beziehen auf Zinseszinsen. Die übrige Welt wird auch nicht ewig die ungedeckt gedruckten Dollarnoten akzeptieren, aber Rassenkonflikte können die USA ebenfalls schwächen.
Vermutlich werden bald die meisten Nationen der Welt, zu stagnierenden Euro-Atlantische Zivilisation aufschließen. Arabien wurde durch den Export der „Demokratie“ wachgerüttelt. Auch wenn dort der Ölsegen bald zu neige geht die Sonnenschein –das künftige Energielieferant- bleibt erhalten. Gerade in unsere Tage schickt Arabien ihre fünfte Kolonne nach Europa, durch Gesetze getarnt, welchen die Sieger des letzen Weltkrieges auf die Besiegten Europa aufgezwungen haben. 
Vermutlich wird Amerikas alleinige Supermacht, innert eine kurze Geschichtsperiode zerfallen. Dann wird Europa von Osten her durch den eventuellen noch intakten Russland, oder von den wiedererwachten Türkvölker bedroht, und von Süden her von den Araber. Wir müssen zu Abwehr diese Gefahr bereit sein. Washingtons Leuten müssen aus Brüssel entfernt werden, das heißt Amerikas Vormundschaft entrinnen! Neue europazentrische Außenpolitik beginnen, vor allem um Europas eigene Verteidigung sorgen!
Vor dem ersten Weltkrieg existierten sieben oder acht Mächte, die hätten mit weniger militärischem Aufwand ihre Sicherheit bewahren können. Doch sie verbanden sich zu zwei gegnerische Lager, und zogen in die erste Weltkrieg. Die Rückkehr zu mehrpolige Machtordnung, die vor den Weltkriege schon existierte, würde vielleicht für einige Zeit den Frieden sichern. 
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Die Ukraine war Russlands Speisekammer. Der Donezkbecken, Ukraines östlichste Provinz ist Ukraines unentbehrliche Industrieprovinz. In diesem östlichste Landesteil wanderten in den Sowjetzeiten je mehr Russen ein, dass dort Heute die Russen in den Überzahl sind. Die ursprünglich tatarische Bewohner der Halbinsel Krim wurden im folge des Zweiten Weltkrieges, von Stalin nach Sibirien deportiert, anschließend wurde der Krim in der Mehrzahl mit Großrussen besiedelt. Später gab Chruschtschow die Halbinsel an die Ukraine ab. Nach dem Entstalisierung wanderten viele Krimtataren in ihrer alten Heimat zurück.
Von Russland Unabhängig gewordene Ukraine ist kein Nationalstaat. Neben die große russische Minderheit gibt es an den Ränder polnische, rusinische, tatarische, rumänische, bulgarische, ungarische Minderheiten. Die Kiewer Regierung machte den Fehler und deklarierte die ukrainische Sprache zu Amt und Landessprache. In einem Land, wo um ein Drittel der Bevölkerung nicht Ukrainer sind und die Nationalitäten klammern sich an ihre Muttersprachen fest.
Zwischen Gorbatschow und den älteren Bush gab es ein wörtliche Abmachung, dass die USA die ehemalige Ostblockstaaten nicht in seinen Bündnis integrieren werde. Auch der Zwei und vier Vertrag verbietet die Stationierung NATO Truppen auf das Gebiet der ehemaligen Sowjetzone. Amerika hielt sich aber nicht an diese Vereinbarung, gar würde gerne die Ukraine in ihrem eigenen Lager sehen. Logischerweise passt diese Entwicklung weder dem Putin, noch den Durchschnittrussen.
Russland aber, könnte mit der Einverleibung der Krim, in eine neue Afghanistan, oder Tschetschenien geraten. Die tatarische Minderheit, noch die ukrainische Nationalisten lassen ihr Heimat nicht so einfach den russischen Bären über. Fehler wurde innerhalb, wie außerhalb Trojas Wände begangen!  Aber, brauche eigentlich Amerika oder die auf Waschingtons Leine gebundene EU die Ukraine? Oder nur der FED, IMF oder EZB brauchen einen neuen Schuldner? 
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